Was ist die Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung
Ziel der „Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung“ ist es, Schülerinnen und Schüler, die sich im Übergang Schule—Beruf befinden, optimal zu begleiten und individuell zu unter-stützen. Dabei sollen insbesondere ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen gefördert werden und eine umfangreiche Berufsorientierung erfolgen. Der Erwerb weiterführender Schulabschlüsse (Hauptschulabschluss, mittlerer Abschluss) ist möglich, darüber hinaus wird auch der ausbildungsbegleitende Erwerb des mittleren Abschlusses vorbereitet.
Ansprechpartner: Torsten Fink Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und über das Sekretariat
Zielgruppe sind noch nicht volljährige Schülerinnen und Schüler mit und ohne Hauptschulabschluss sowie mit mittlerem Abschluss, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben.
Die BÜA im Tandem West
Mit der Philipp-Holzmann-Schule und der Ludwig-Erhard-Schule kooperieren eine gewerbliche und eine kaufmännische Schule in einem „Schultandem“. Dadurch können die Schwerpunkte Agrarwirtschaft, Bautechnik, Bürowirtschaft, Dialogmarketing, Handel sowie Holztechnikangeboten werden, um auf die verschiedensten Begabungen der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Mit dazu gehört ein Assessment Center zur Feststellung individueller Stärken. Darüber hinaus bearbeiten alle Schülerinnen und Schüler Praxisprojekte in verschiedenen Berufsfeldern. Im zweiten Schulhalbjahr erfolgt dann eine Wahl des Schwerpunktes und ein eventueller Wechsel der Stammschule.
Für die Schülerinnen und Schüler hat die „BÜA“ folgende Vorteile:
- kleine Klassen
- Kurssystem in den Hauptfächern
- verschiedene Berufsfelder
- ausführliche Bewertung von Kompetenzen
- umfangreiche Berufsorientierung
Anmeldung
Bis zum 31. März jeden Jahres über die abgebende Schule.
Beratung
Nach vorheriger Terminvereinbarung über den Abteilungsleiter Herrn Fink